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Pressemitteilung

„Bayerns Tiere brauchen eine Stimme!“

Für mehr Tierschutz im Freistaat: In über 25 bayerischen Städten haben am vergangenen Wochenende ÖDP-Aktive Unterschriften für eine landesweite Massenpetition gesammelt. Ziel der Kampagne ist die Berufung eines/einer Tierschutzbeauftragten der Staatsregierung. Diese neue Position soll Impulsgeber und zentrale Anlaufstelle rund um alle Fragen des Tierschutzes sein. Auch die ÖDP in Freising sammelte an einem Infostand.

„Der Zuspruch war absolut positiv“, freut sich der ÖDP-Ortsvorsitzende in Freising Emilia Kirner. Innerhalb weniger Stunden habe man knapp 100 Unterschriften für die Massenpetition „Bayerns Tiere brauchen eine Stimme!“ gesammelt. Ziel der ÖDP-Kampagne ist die Einsetzung einer/eines Tierschutzbeauftragten durch die Bayerische Staatsregierung – als Ombudsstelle und Anwalt für Bayerns Nutz-, Haus- und Wildtiere.

 „Wir möchten, dass das vielfache Leid unserer Tiere – etwa in der Massentierhaltung, als Versuchstiere oder durch Zerstörung der Lebensräume von Wildtieren – endlich ein Ende hat. Tiere sind unsere Mitgeschöpfe. Sie sind keine Sachen, sondern fühlende Lebewesen“, so Kirner. So litten etwa Millionen Schweine, Rinder und Hühner in der Massentierhaltung, auf Transporten und bei der Schlachtung. Nur ein sehr geringer einstelliger Prozentsatz der Nutztier-Halter/innen werde überhaupt pro Jahr kontrolliert.

Mit der Initiative „Bayerns Tiere brauchen eine Stimme“ will auch die Freisinger ÖDP „dazu beitragen, den Schutz unserer Mitgeschöpfe ernst zu nehmen und zu stärken“, ruft Kirner die Bevölkerung zur Unterstützung auf. 

Unterschriftenformulare sind per E-Mail an gstoedp-freising.de kostenlos erhältlich. Die Petition kann aber auch online unter www.openpetition.de/tierisch unterstützt werden.

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